Eintrag om 13.7.2005
Gerade eben hatten wir die letzte Veranstaltung bei Herrn Prof. Dr. Schmid in diesem Semster.
In einer Zusammenfassung hat Herr Prof. Dr. Schmid deutlich gemacht, dass das Gehirn spielen will. Es muss unterschiedliche Situationen durchspielen, um die beste herauszufiltern. Im Grundschulalter haben Kinder dafür noch viele verscheiden Charaktere. Wenn man älter wird kristallisiert sich jedoch ein Charakter heraus, der von der jeweiligen Person unbewußt als erfolgsversprechend eingestuft wird.
Diese Fähigkeit läßt aber mit zunehmendem Alter nach, weil man in gerichtete Denkstrukturen verfällt. Um das Gehirn zum Spielen anzuregen, sollte man sich jeden Tag Minuten Zeit nehmen und mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.
Die ersten 3 min verbringt man damit, alles aufzuschreiben, was einem Kop herumschwirrt. Das kann man als "Kopf-Frei-Schreiben" bezeichnen oder "Durchspülen".
Wem diese Übung Schwierigkeiten bereitet, der sollte die 3 min damit verbringen einen Vers zu schreiben.
Die restlichen 3 min sollte man ganz gezielt auf seine Atmung achten.
Breath is the Horse, mind is the rider.
Herr Prof. Dr. Schmid hat jedoch nicht gesagt, welche Atmung man bewußt durchführen soll. Es gibt nämlich 4 verschieden Arten zu atmen. Diese sind: Brustatmung, Zwerchfellatmung, Bauchatmung, Schlüsselbeinatmung, holotrope Atmung.
Ich nehme an, dass in diesem Fall die Bauchatmung gemaint ist, denn diese entspannt fast augenlicklich und fördert die Konzentration. Die Bauchatmung wird von Kindern automatisch bevorzugt.
Wer sich dafür interessiert, wie man den Zustand des echten Lernens herbeiführt kann hier weiterlesen:
http://www.creativpower.com/pages/faq_b.html
So dies war mein letzter Beitrag im weblog für dieses Semster und nutze den Moment euch allen erholsame Semesterferien zu wünschen.
In einer Zusammenfassung hat Herr Prof. Dr. Schmid deutlich gemacht, dass das Gehirn spielen will. Es muss unterschiedliche Situationen durchspielen, um die beste herauszufiltern. Im Grundschulalter haben Kinder dafür noch viele verscheiden Charaktere. Wenn man älter wird kristallisiert sich jedoch ein Charakter heraus, der von der jeweiligen Person unbewußt als erfolgsversprechend eingestuft wird.
Diese Fähigkeit läßt aber mit zunehmendem Alter nach, weil man in gerichtete Denkstrukturen verfällt. Um das Gehirn zum Spielen anzuregen, sollte man sich jeden Tag Minuten Zeit nehmen und mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.
Die ersten 3 min verbringt man damit, alles aufzuschreiben, was einem Kop herumschwirrt. Das kann man als "Kopf-Frei-Schreiben" bezeichnen oder "Durchspülen".
Wem diese Übung Schwierigkeiten bereitet, der sollte die 3 min damit verbringen einen Vers zu schreiben.
Die restlichen 3 min sollte man ganz gezielt auf seine Atmung achten.
Breath is the Horse, mind is the rider.
Herr Prof. Dr. Schmid hat jedoch nicht gesagt, welche Atmung man bewußt durchführen soll. Es gibt nämlich 4 verschieden Arten zu atmen. Diese sind: Brustatmung, Zwerchfellatmung, Bauchatmung, Schlüsselbeinatmung, holotrope Atmung.
Ich nehme an, dass in diesem Fall die Bauchatmung gemaint ist, denn diese entspannt fast augenlicklich und fördert die Konzentration. Die Bauchatmung wird von Kindern automatisch bevorzugt.
Wer sich dafür interessiert, wie man den Zustand des echten Lernens herbeiführt kann hier weiterlesen:
http://www.creativpower.com/pages/faq_b.html
So dies war mein letzter Beitrag im weblog für dieses Semster und nutze den Moment euch allen erholsame Semesterferien zu wünschen.
luedtke_c - 13. Jul, 15:37
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